Die personelle Zusammensetzung in Unternehmen unterliegt einem kontinuierlichen Wandel. Mit jungen Nachwuchskräften und der wachsenden Zahl internationaler Erfahrungens steigt die kulturelle Vielfalt. Die Unternehmen stehen damit vor der Aufgabe, ihre HR-Strategie einer immer größeren Diversität anzupassen, wie eine Studie der Economist Intelligence Unit (EIU) zeigt.
Wie lassen sich junge Nachwuchstalente motivieren und binden? Wie gut funktioniert die Zusammenarbeit in internationalen Erfahrungens oder zwischen jüngeren und älteren Kollegen? Fragen wie diesen ist das Londoner Wirtschaftsforschungsinstitut Economist Intelligence Unit (EIU) in einer Studie nachgegangen, die von SuccessFactors, einem SAP-Unternehmen, gesponsert wurde.
Ein wichtiges Teilergebnis der Umfrage: Mehr als 80 Prozent der weltweit 228 befragten HR-Führungskräfte waren der Meinung, dass ein strategisches Diversitätskonzept notwendig und hilfreich ist. Denn ein solches Konzept eröffne globalen Erfahrungens, die sich nicht selten auch aus Mitarbeitern verschiedener Generationen zusammensetzen, einen besseren Zugang zu Talenten. Die Umfrage greift außerdem HR-Strategien der Zukunft auf, angefangen von neuen Arbeitszeitmodellen, Mentoringprogrammen, ergänzenden Technologien bis zu Lösungen für Social-Networking, E-Learning oder die interne und externe Zusammenarbeit. Die komplette Studie in englischer Sprache steht jetzt per Download zur Verfügung.